Dienstag, 11. August 2015

LIEBE OKAL HAUS DFH GmbH

LIEBE OKAL HAUS DFH GmbH 

Bitte jetzt mal die eigenen Fehler einsehen und nicht alles auf dem Rücken der Bauherren austragen. Das ist absolut unseriös. 

Ich habe gestern also unsere Stellungnahme jetzt schriftlich per Einschreiben an OKAL und alle Beteiligten gesendet. 

Wir haben alle Fehler die von den OKAL Mitarbeiteterin bis jetzt gemacht wurden angesprochen. Mit diesen Fehler haben sich bis jetzt 9.000,- € Mehrkosten angesammelt. 

Liebes OKAL HAUS GmbH, es wäre schön , wenn sie jetzt ihre Fehler akzeptieren würden und auch dafür aufkommen würden, damit wir in dem Projekt etwas weiter kommen. Wie ja bekannt ist, ist es bis jetzt schon sehr schlecht gelaufen. Es wäre aus unserer Sicht schön, wenn jetzt auch mal etwas zu unseren Gunsten gemacht würde. Sonst werden wir in die nächste Runde schreiten müssen. Dann wird es wohl nur noch mit rechtlichen Schritte weiter gehen. Wir denken das sollte nicht nötig sein. Wir werden sehen wie es weiter geht. 

- Es sollte doch klar sein, dass der Kaufpreis des Hauses bei der Unterzeichnung des Werkvertrages mit den Grundrissen und der Bauleistungbeschreibung bindend ist. Daran lässt sich leider nichts mehr daran ändern. Das können sie doch jetzt nicht mehr verändern. Oder kann ich mir eine Stahltreppe ohne Aufpreis aussuchen? Eben, geht doch nicht.

- Es sollte klar sein, wenn der Herr OKAL Verkäufer/Berater eindringlich mehrmals gesagt hatte, " Wenn sie an dem Haus nichts ändern würden auch bei dem Hauspreis keine Mehrkosten mehr anfallen". Soll das jetzt doch nicht mehr stimmen. Was ist die Wahrheit?

- Es sollte doch klar sein, dass die Erdbebenzone 3 absolut bekannt war, weil der Verkäufer mehrmals uns selbst daraufhingewiesen hatte. Also war für uns klar, der Preis ist natürlich mit Erdbebenzone 3. Oder sollte sich der OKAL Verkäufer ein Preisvorteil verschafft haben und hatte sich die Unterschrift arglistig erschlichen, weil sein Angebot dadurch atraktiver war?

- Es sollte klar sein, dass wir von Anfang an unsere Zeichnungen mit Dachbodenausbau kommuniziert haben. Es ist immer klar gewesen das Haus war bei Abschluss mit Dachbodenausbau.

- Es sollte klar sein, dass wir bei den Verträgen ebenfalls das Grundstück mitangeben musste. Also war auch OKAL klar gewesen, dass sich der Bauplatz in Erdbebenzone 3 befindet.

Es wäre schön, wenn sich OKAL jetzt nicht um die Kosten drücken würde.

3 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Wir haben auch mit Okal gebaut. (Im Juni eingezogen) Wir haben auf einem Berg gebaut, und uns daher ein Bodenguteachten erstellen lassen, BEVOR Vertragsabschluss. Mit diesem Bodengutachten und dem Bebauungsplan sind wir dann zu OKAL gedackelt und haben uns ein Angebot erstellen lassen. Letztendlich konnte man das Haus bei Vertragsabschluss so gar nicht bauen. Zum einen war es laut Bebauungsplan gar nicht erlaubt, zum anderen war eine weiße Wanne nötig, was natürlich die Kosten in die Höhe schnellen lies. Am Ende mussten wir 1450€ Hausumstellungskosten zahlen, etwa 10T€ mehr für den Keller, 5T€ mehr für die Statik. Fazit: Wir machten das Haus kleiner.
      Das klingt jetzt alles andere als seriös. Dennoch nach allem muss ich sagen, dass es sehr angenehm war mit Okal zusammen zuarbeiten. Es hat letzendlich alles geklappt, genau nach 12 Monaten war unser Haus bezugsfertig. Selbst eine schiefe Wand wurde NACH Kücheneinbau in der Küche korrigiert, (Küchenausbau und wieder Einbau bezahlt von OKAL). Der Kundendienst war immer freundlich und versuchte uns auch zu helfen - falls es ging.
      Solche Mehrkosten sind glaube ich nicht von der Firma abhängig, sondern von den Verkäufern - schwarze Schafe,

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