Mit dem Hof sind wir ein wenig weiter gekommen. Wir haben die graue Steine die als Wegbegrenzungen dienen eingesägt und die Ränder des Hofes alles Steine eingesägt. Das ist schon ein kleiner Aufwand. Aber so nach und nach wird das schon. Für die Beleuchtung nehmen wir die LED PFlastersteine 20x10 wo ich das Kabel auch schon bereits verlegt habe. Da sind wir gespannt wie das aussieht wenn wir fertig sind. Auch habe ich die Trennwand zu dem Nachbarn fertig gestellt. Diese habe ich jetzt noch in Hausfarbe mit grau gestrichen.
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Samstag, 3. Juni 2017
Offene Mängel nach einem Jahr
DUMM UND DüMMER
Es ist ein Jahr vergangen und wir kämpfen immer noch mit Mängel die OKAL oder die DFH HAUS einfach nicht erledigt.
Elektrische Rückstaupumpe Kessel:
Man hat uns einfach eine Hebepumpe in das Gäste-WC gesetzt obwohl diese standardweis in den technikraum eingebaut wird. Leider wurden wir nicht aufgeklärt was auf uns mit dieser Rückstausperre auf uns zu kommt. Auch wurden wir nicht gefragt, wo wir diese Pumpe haben wollten. Es ist klar, dass eine solche Pumpe in den Keller oder in den Technikruam gehört. Allen ist das klar, der Firma Kessel, Handwerker die damit zu tun haben und wir. Doch die Firma Glatthaar und OKAL behaupten mal wieder was anderes um ihre Fehler zu vertuschen.
Die Pumpe sollte beu Hochwasser das EG schützen und den Abfluss schliessen falls durch ein èberlaufen der Kanäle das Wasser urück in die Häuser läuft. In diesem Fall würde die Pumpe das Abwasserrohr schliessen. Die Idee ist doch super und gibt eine gewisse Sicherheit. Problem für die DFH HAU, die Pumpe sollte angechlossen werden und die Abflüsse in EG müssen alle über diese Pumpe gelegt werden. Jetzt kommt es natürlich zu wie so oft zu einem Proble, weil die Häuser nicht wirklich von einem Bauleiter betreut werden. Es fehlen Informationen und es finden keine Absprachen unter den Gewerken statt, so dass die Handwerker einfach mal etwas tun, damit sie etwas gemacht haben. Die Abflüsse in EG laufen natürlich nicht alle über diese Pumpe, womit diese Pumpe absolut wirkunglos ist. Bei Hochwasser würde mir das Wasser in den Technikraum hochdrücken weil dort Abflüsse sind, die nicht über die Pumpe gelegt wurden. Zusätzlich wurde eine Steckdose für diese Pumpe im Gäste WC nicht vorgesehen. Das hängt natürlich wieder an der Kommunikation die nicht statt findet. Kurzerhand wurde entschieden, da es keine Steckdose für die Hebepumpe im WC gab, die Kabel in das Nachbarzimmer der Vorratskammer zu legen. Das hatte dann wenigstens den Vorteil, dass das hässliche Bedienteil man nicht im Gäste WC anschaune muss. Also wurde von der Firma Breghina eine Dose in der Vorratkammer gesetzt und die Kabel von der Pumpe rüber in den Vorratsraum gelegt. Nur dumm, dass Kabel vergessen wurden und der Monteur der die Kabel anschliessen sollte, nicht tun konnte. Er sagte, es fehlt noch ein Kabel für den 2. Schwimmer und das Stromkabel wurde vergessen. Dann wurde 8 Monate nichts gemacht, obwohl ich immer darauf hingewiessen hatte. Dann das gleiche Spiel von vorne. Der Monteur wurde geschickt und der Monteur hatte das gleiche wie vor 8 Monaten gesagt, es fehlen diese Kabel an der Steuereinheit. Dann wollte man ein Provesorium auf dem WC-Boden mit offenen Kabel liegen lassen, damit die Pumpe mal angeschlossen ist. Das lehnten wir mit drei Kinder natürlich ab, weil das viel zu gefährlich ist. Bei einem eventuellen versagen der Pumpe, weil die Kinder daran rumgespielt hatten würden wir noch zum Schluss die Schuld bekommen.
Jetzt meldete sich OKAL auf meine gefühlte 1000 Aufforderung die Mängel zu beseitigen und schrieb folgendes:
TOTAL DANEBEN
Wie unglaublich schlecht weiss die DFH über ihre Bauten Bescheid. Das ist errschreckend und ablolut daneben.
Ich schrieb, sie sollten sich besser vorbereiten und besser die Geschichten recherchieren bevor sie solche unwahrheiten loslassen. Auch hätte man die Pumpe spielend in den Technikraum platzieren können.
Schlecht < schlechter < am schlechtesten < OKAL, eine andere Steigerung fällt mir da nicht ein!
Ich werde jetzt mit dem Rechtsanwalt vorgehen. Eine andere Lösung kann ich da nicht mehr sehen. Eigentlich steht noch mal ein Termin mit Herr Haarmann am 07.06.2017 auf dem Plan, aber ich weiss nicht ob da noch etwas Sinnvolles heraus kommt.
Es ist ein Jahr vergangen und wir kämpfen immer noch mit Mängel die OKAL oder die DFH HAUS einfach nicht erledigt.
Elektrische Rückstaupumpe Kessel:
Man hat uns einfach eine Hebepumpe in das Gäste-WC gesetzt obwohl diese standardweis in den technikraum eingebaut wird. Leider wurden wir nicht aufgeklärt was auf uns mit dieser Rückstausperre auf uns zu kommt. Auch wurden wir nicht gefragt, wo wir diese Pumpe haben wollten. Es ist klar, dass eine solche Pumpe in den Keller oder in den Technikruam gehört. Allen ist das klar, der Firma Kessel, Handwerker die damit zu tun haben und wir. Doch die Firma Glatthaar und OKAL behaupten mal wieder was anderes um ihre Fehler zu vertuschen.
Die Pumpe sollte beu Hochwasser das EG schützen und den Abfluss schliessen falls durch ein èberlaufen der Kanäle das Wasser urück in die Häuser läuft. In diesem Fall würde die Pumpe das Abwasserrohr schliessen. Die Idee ist doch super und gibt eine gewisse Sicherheit. Problem für die DFH HAU, die Pumpe sollte angechlossen werden und die Abflüsse in EG müssen alle über diese Pumpe gelegt werden. Jetzt kommt es natürlich zu wie so oft zu einem Proble, weil die Häuser nicht wirklich von einem Bauleiter betreut werden. Es fehlen Informationen und es finden keine Absprachen unter den Gewerken statt, so dass die Handwerker einfach mal etwas tun, damit sie etwas gemacht haben. Die Abflüsse in EG laufen natürlich nicht alle über diese Pumpe, womit diese Pumpe absolut wirkunglos ist. Bei Hochwasser würde mir das Wasser in den Technikraum hochdrücken weil dort Abflüsse sind, die nicht über die Pumpe gelegt wurden. Zusätzlich wurde eine Steckdose für diese Pumpe im Gäste WC nicht vorgesehen. Das hängt natürlich wieder an der Kommunikation die nicht statt findet. Kurzerhand wurde entschieden, da es keine Steckdose für die Hebepumpe im WC gab, die Kabel in das Nachbarzimmer der Vorratskammer zu legen. Das hatte dann wenigstens den Vorteil, dass das hässliche Bedienteil man nicht im Gäste WC anschaune muss. Also wurde von der Firma Breghina eine Dose in der Vorratkammer gesetzt und die Kabel von der Pumpe rüber in den Vorratsraum gelegt. Nur dumm, dass Kabel vergessen wurden und der Monteur der die Kabel anschliessen sollte, nicht tun konnte. Er sagte, es fehlt noch ein Kabel für den 2. Schwimmer und das Stromkabel wurde vergessen. Dann wurde 8 Monate nichts gemacht, obwohl ich immer darauf hingewiessen hatte. Dann das gleiche Spiel von vorne. Der Monteur wurde geschickt und der Monteur hatte das gleiche wie vor 8 Monaten gesagt, es fehlen diese Kabel an der Steuereinheit. Dann wollte man ein Provesorium auf dem WC-Boden mit offenen Kabel liegen lassen, damit die Pumpe mal angeschlossen ist. Das lehnten wir mit drei Kinder natürlich ab, weil das viel zu gefährlich ist. Bei einem eventuellen versagen der Pumpe, weil die Kinder daran rumgespielt hatten würden wir noch zum Schluss die Schuld bekommen.
Jetzt meldete sich OKAL auf meine gefühlte 1000 Aufforderung die Mängel zu beseitigen und schrieb folgendes:
TOTAL DANEBEN
Wie unglaublich schlecht weiss die DFH über ihre Bauten Bescheid. Das ist errschreckend und ablolut daneben.
Ich schrieb, sie sollten sich besser vorbereiten und besser die Geschichten recherchieren bevor sie solche unwahrheiten loslassen. Auch hätte man die Pumpe spielend in den Technikraum platzieren können.
Schlecht < schlechter < am schlechtesten < OKAL, eine andere Steigerung fällt mir da nicht ein!
Ich werde jetzt mit dem Rechtsanwalt vorgehen. Eine andere Lösung kann ich da nicht mehr sehen. Eigentlich steht noch mal ein Termin mit Herr Haarmann am 07.06.2017 auf dem Plan, aber ich weiss nicht ob da noch etwas Sinnvolles heraus kommt.
Donnerstag, 18. Mai 2017
Der Hof
Tja der grosse Tag ist gekommen und wir haben den Hof mit dem Pflaster gelegt. Die Steine sehen sehr gut aus und passen in das Bild. Mit dem Pflaster ist es immer eine Geschmacksfrage und nicht jedem gefallen die gleichen Steine. Wir haben die Kugelgestrahlten granit/weiss genommen, wo man Kratzer und kleine Schäden nur schwer erkennen kann.
Zu ert wurde der Hof mit dem Bagger 10-12cm tief ausgehoben und das Niveau gemacht. Danach wurden die Löcher für das Fundament vom Carport ausgehoben. Diese Löcher haben wir mit Beton gefüllt. Wir haben den Strom und das Abwasserrohr vom Carport verlegt. Danach wurde der Hof mit dem Rüttler komplett verdichtet. Dann wurde der Spilt geholt und verteilt. Die Stahlstangen dienen als Auflagefläche für die Alulatte, damit man den Splitt auf eine Höhe abziehen kann.
Also muss man die zwei Stahlstangen die als Auflagefläche dienen, genau auf die richtige Höhe bringen. Hierfür werden die Schnüre auf die fertighöhe + 1cm gespannt. Der 1cm ist das was später beim abrütteln der Steine als Aufmass dient. Also misst man jetzt von der gespannten Schnur auf das Stahlrohr und stellt die Höhe von dem Stein ein. Wenn man beide Stahlrohre auf der richtigen Höhe eingestellt hat, kann man den Splitt etwas höher als die Stange verteilen.
Danach kann man mit der Alulatte den Splitt abziehen und man bekommt eine schöne ebene Fläche für die Steine.
Wir hatten um 9:00 Uhr angefangen den Hof vorzubereiten und um 10:30 haben wir angefangen den Hof zu legen. Wir waren ca. 17:00 Uhr voren an der Eingangstür angelangt. Die Rinnensteine vor der Eingangstür wurden noch gesetzt, weil wir einen ebenen Eingang haben, sollte man unbedingt Rinnensteine vor den Türen verwenden. Das gilt auch für Terrassentüren die eben sind. Das vorallem wegen dem Versicherungsschutz. Wir haben uns für die Rinnensteine in Pflasterfarbe entschieden, weil das für uns doch am schönsten war.
Wie immer ist die ganze Familie mit dabei...
Die Randsteine um das Haus herum, haben wir nach vorgaben von der DFH was man in den Pflegeanweisungen auch sehen kann gesetzt. Man muss ja an den Hauswänden ein Abstand lassen, damit das Haus dort unterlüftet wird und atmen kann.


Zu ert wurde der Hof mit dem Bagger 10-12cm tief ausgehoben und das Niveau gemacht. Danach wurden die Löcher für das Fundament vom Carport ausgehoben. Diese Löcher haben wir mit Beton gefüllt. Wir haben den Strom und das Abwasserrohr vom Carport verlegt. Danach wurde der Hof mit dem Rüttler komplett verdichtet. Dann wurde der Spilt geholt und verteilt. Die Stahlstangen dienen als Auflagefläche für die Alulatte, damit man den Splitt auf eine Höhe abziehen kann.
Also muss man die zwei Stahlstangen die als Auflagefläche dienen, genau auf die richtige Höhe bringen. Hierfür werden die Schnüre auf die fertighöhe + 1cm gespannt. Der 1cm ist das was später beim abrütteln der Steine als Aufmass dient. Also misst man jetzt von der gespannten Schnur auf das Stahlrohr und stellt die Höhe von dem Stein ein. Wenn man beide Stahlrohre auf der richtigen Höhe eingestellt hat, kann man den Splitt etwas höher als die Stange verteilen.
Danach kann man mit der Alulatte den Splitt abziehen und man bekommt eine schöne ebene Fläche für die Steine.
Wir hatten um 9:00 Uhr angefangen den Hof vorzubereiten und um 10:30 haben wir angefangen den Hof zu legen. Wir waren ca. 17:00 Uhr voren an der Eingangstür angelangt. Die Rinnensteine vor der Eingangstür wurden noch gesetzt, weil wir einen ebenen Eingang haben, sollte man unbedingt Rinnensteine vor den Türen verwenden. Das gilt auch für Terrassentüren die eben sind. Das vorallem wegen dem Versicherungsschutz. Wir haben uns für die Rinnensteine in Pflasterfarbe entschieden, weil das für uns doch am schönsten war.
Wie immer ist die ganze Familie mit dabei...
Die Randsteine um das Haus herum, haben wir nach vorgaben von der DFH was man in den Pflegeanweisungen auch sehen kann gesetzt. Man muss ja an den Hauswänden ein Abstand lassen, damit das Haus dort unterlüftet wird und atmen kann.
Die Nordwand 2
Ich habe die Wand fast fertig gestellt. Die Wand wurde nach dem Grundputz mit Haftgrund für Edelputz grundiert und danach habe ich den Putz aufgetragen. Davor wurde das Dach mit Fliesenkleber verlegt.
Ich habe das erste mal verputzt, und wie es so oft ist, wenn man am Ende der Arbeit angelangt ist, hat man es erst richtig verstanden wie man es am besten macht. So war es auch bei dem Edelputz auftragen gewesen. Leider hatte ich den Trick erst zum Schluss raus, als ich nur noch die zwei kleinen Frontstücke machen musste. Diese sind in Farbe und Oberfläche gelungen. Die grossflächige Wand selbst ist nicht ganz so wie es sein sollte.
Ich hatte erst zu spät gemerkt, dass es entscheident ist, welche Konsistenz der Putz haben sollte den man aufträgt. Bei mir hat es angefangen zu schmieren und ich dachte es ist zu viel Putz aufgetragen worden. Das Putzmuster kam einfach beim Verreiben nicht heraus. Es stellt sich heraus, dass man genau eine Konsistenz zwischen flüssig und breiig haben muss, wo sich der Putz kinderleicht verreiben lässt. das Fenster ist nicht sehr gross. Das konnte ich bei diesem Putz ganz klar feststellen. Es eher etwas flüssiger als der Grundputz den man aufträgt. Durch die etwas flüssigere Konsistenz lässt sich der Putz verreiben ohne diese Schmierspuren auf der Wand.
Ich habe den gleichen Putz wie für das Haus verwendet wurde benutzt. Ich werde jetzt noch die grauen Streifen hinzufügen, dann ist die Wand fertig.
Ich habe das erste mal verputzt, und wie es so oft ist, wenn man am Ende der Arbeit angelangt ist, hat man es erst richtig verstanden wie man es am besten macht. So war es auch bei dem Edelputz auftragen gewesen. Leider hatte ich den Trick erst zum Schluss raus, als ich nur noch die zwei kleinen Frontstücke machen musste. Diese sind in Farbe und Oberfläche gelungen. Die grossflächige Wand selbst ist nicht ganz so wie es sein sollte.
Ich hatte erst zu spät gemerkt, dass es entscheident ist, welche Konsistenz der Putz haben sollte den man aufträgt. Bei mir hat es angefangen zu schmieren und ich dachte es ist zu viel Putz aufgetragen worden. Das Putzmuster kam einfach beim Verreiben nicht heraus. Es stellt sich heraus, dass man genau eine Konsistenz zwischen flüssig und breiig haben muss, wo sich der Putz kinderleicht verreiben lässt. das Fenster ist nicht sehr gross. Das konnte ich bei diesem Putz ganz klar feststellen. Es eher etwas flüssiger als der Grundputz den man aufträgt. Durch die etwas flüssigere Konsistenz lässt sich der Putz verreiben ohne diese Schmierspuren auf der Wand.
Ich habe den gleichen Putz wie für das Haus verwendet wurde benutzt. Ich werde jetzt noch die grauen Streifen hinzufügen, dann ist die Wand fertig.
Samstag, 29. April 2017
Die Nordwand
Es geht um die Trennung und Sichtschutz zu den jeweiligen Nachbarn. Wie wollte man das handhaben. Die meisten der Anwohner wollten eine massive Mauer als Sichtschutz haben. Ich war eher für Holz und Natur in Form einer Hecke. Da aber alle Nachbarn ein solche "Nordwand" haben wollten, stimmte ich zum Schluss zu, um eine einigermassen optische Einheit einzuhalten.
Für mich war klar ich möchte eine Mauer in der Art wie dieses Beispiel haben.
Hätten unsere Anwohner früher etwas gesagt, hätten wir natürlich das Fundament gleich mit der Bodenplatte zusammen gemacht. Da es eben nicht immer logisch abläuft und an alles gedacht wird, mussten wir das Fundament für die Mauer nachträglich aufwendig herstellen. Eins war klar, dass wir für so eine Mauer ein gutes Fundament haben sollten. Also haben wir eine Verschalung angelegt und ausgegossen.
Danach haben wir Schalungssteine benutzt und diese mit Stahl und Beton gefüllt.



Das hatten wir noch letztes Jahr bereits gemacht. Ich habe nun an der Nordwand weiter gearbeitet und ich möchten diese jetzt fertig stellen. Bevor ich diese verputzt hatte, habe ich zwei Leerrohre eingearbeitet. Auf jeder hälfte der Wand soll ein Licht plaziert werden. In den letzten Tagen habe ich verputzt und ein Gewebe die Risse vorbeugen soll eingearbeitet. Ich habe verschiedene Wandabdeckungen geholt um zu sehen was wohl am besten passen würde. Grau, Anthrazit oder Granit! Wir sind zum Schluss auf die anthrazit Abdeckung gekommen. Das grau sieht etwas billig aus und der Granit wirkt nicht wirklich gut. Die Mauer soll ja wie das Haus mit dem Reibeputz in weiss verputzt werden.
Die anthrazit Abdeckung passt zum Dach und wirkt etwas edler als das grau.
Mit dem Eckschienenmörtel habe ich zu erst das Armierungsgewebe, die Eckprofile und das Wandprofil befestigt. Der Mörtel zieht relativ schnell an und die Eckprofiele und das Gewebe ist schnell befestigt. Dann wird zwischen den Schienen mit dem Mörtel, in meinem Fall hatte ich Kalkzementputz verwendet, aufgefüllt und mit einer Alu Abziehlatte auf den Profielen abgezogen. Somit bekommt man eine gerade Fläche. Danach möchte ich jetzt die Wandabdeckung mit der satteldachform mit einem Mörtelkleber befestigen. Danach soll der Reibeputz in weiss wie das Haus aufgetragen werden.

Nächste Woche sollte das fertig sein. Dann mal sehen wie es wirklich aussieht.
Für mich war klar ich möchte eine Mauer in der Art wie dieses Beispiel haben.
Hätten unsere Anwohner früher etwas gesagt, hätten wir natürlich das Fundament gleich mit der Bodenplatte zusammen gemacht. Da es eben nicht immer logisch abläuft und an alles gedacht wird, mussten wir das Fundament für die Mauer nachträglich aufwendig herstellen. Eins war klar, dass wir für so eine Mauer ein gutes Fundament haben sollten. Also haben wir eine Verschalung angelegt und ausgegossen.
Danach haben wir Schalungssteine benutzt und diese mit Stahl und Beton gefüllt.
Die anthrazit Abdeckung passt zum Dach und wirkt etwas edler als das grau.
Mit dem Eckschienenmörtel habe ich zu erst das Armierungsgewebe, die Eckprofile und das Wandprofil befestigt. Der Mörtel zieht relativ schnell an und die Eckprofiele und das Gewebe ist schnell befestigt. Dann wird zwischen den Schienen mit dem Mörtel, in meinem Fall hatte ich Kalkzementputz verwendet, aufgefüllt und mit einer Alu Abziehlatte auf den Profielen abgezogen. Somit bekommt man eine gerade Fläche. Danach möchte ich jetzt die Wandabdeckung mit der satteldachform mit einem Mörtelkleber befestigen. Danach soll der Reibeputz in weiss wie das Haus aufgetragen werden.
Nächste Woche sollte das fertig sein. Dann mal sehen wie es wirklich aussieht.
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