Sonntag, 6. September 2015

OKAL HAUS DFH HAUS

OKAL HAUS DFH HAUS

ich hatte über die Unstimmigkeit der Pläne berichtet. Die DFH Haus möchte die Pläne nachträglich ändern. Der Dachboden soll man nicht ausbauen können. Das sei eine Massnahme um später nicht dafür haften zu müssen. Den Dachboden kann man schon ausbauen, aber die Haftung wird dei DFH nicht übernehmen. So wurde das mitgeteilt. 

Das ist auch verständlich, man möchte nicht für Andere den Kopf hinhalten.
Wenn ich mein Auto umbauen würde, kann der Hersteller nicht dafür haftbar gemacht werden, das ist klar. Da die Grundrisse mit EG und DG bezeichnet waren, hatten wir schlechte Karten.  Die Grundrisse hätten mit EG, OG und DG bezeichnet werden müsen, dann wäre die Lage für uns besser gewesen. Das würde bedeuten es gäbe 3 Stöcke die Ausgebaut werden. in unserem Fall mit EG und DG sind es eben nur 2 Stöcke. Das OG wurde eben mal vom OKAL-Berater fallen gelassen. Wir merkten das natürlich nicht, da immer die Rede vom Dachbodenausbau war.

Leider konnte das unser OKAL Berater Herr Qui. nicht richtig umsetzten.
Aus welchen Gründen auch immer, er wollte nichts hierzu sagen. 
Auch konnte er selbst, obwohl er den Fehler gemacht hatte nichts mehr unternehmen. 

Es wurde nur noch vom Berater gesagt: Entweder gehen sie darauf ein, oder sie gehen nicht darauf ein. Man merkt doch, diese Situation Kundenfreundlich zu lösen, sind beide Pareteien nicht im Stande gewesen. Die Bauherren müssen für die Fehler Anderer aufkommen. 

Ein weiteres grosses Problem stellt die Dreiecksbeziehung zwischen Berater, Architekt und DFH HAUS dar. Das wirkt sich für den Kunden als sehr sehr schlecht aus. Hier gibt es nur Probleme und man kann nichts nachvolziehen. Alles ist absolut undurchsichtig und nicht Kundenfreundlich.  Jeder verweisst auf den Anderen und, wenn es darauf ankommt hat keiner was zu sagen nur die DFH Haus, und dann wieder nicht, und plötzlich doch wieder. Ja, genau so verwirrend ist die Beziehung. Es wird sich einfach so hingebogen wie es gerade zum Vorteil der DFH Haus passt. Die DFH HAUS darf alles ändern, der Kunde nicht. Also ist das auch nicht zu empfehlen.

Hier möchte ich noch mal festhalten, für den Kunden zählen der Berater der Architekt der vorgeschrieben wird und die DFH HAUS zusammen als OKAL.  Als Kunde gibt es hier kein Unterschied!

Eines müsst ihr euch merken, wenn ihr euch für OKAL bzw. die DFH HAUS entscheidet, der Kunde wird für die Fehler der OKAL Mitarbeiter aufkommen, nicht die DFH HAUS. 

Also ist der Standpunkt von der DFH Haus auf einer Seite zu verstehen. Der Vertrag sieht das nicht vor also, muss das auch nicht gemacht oder vorbereitet werden. Auch, wenn das offensichtlich vom Kunden klar anders gewünscht war. Hier wird man einfach übervorteilt, wobei man das auch nicht merkt.Auch geht man natürlich sehr streng nach dem Vertrag vor.

Demnach haben wir die Pläne unterzeichnet und letzte Woche abgesendet.
Danach sollte jetzt die Bemusterung folgen.

Wenn man jetzt den ganzen Versprechnungen glauben soll, sollte es ab jetzt super gut und alles supertoll verlaufen. Nach der Bemusterung soll alles Hand in Hand laufen. 

Auch haben wir erfahren, dass der Bauantrag angenommen wurde und gerde schriftlich fertig gemacht wird. Demnach sollen wir den in den nächsten Tagen die Baufreigabe erhalten.


1 Kommentar:

  1. Hi Dirk,
    jetzt hab ich es 30min probiert dich irgendwie über google+ zu kontaktieren, leider ohne Erfolg.
    Es wäre schön, wenn du dich mal mit mir per Email in Verbindung setzt.
    Wir teilen das gleiche OKAL Schicksal und ich würd mich gerne mal mit dir austauschen.
    Herzlichen Dank

    Andreas (ruhrgebeatler@gmx.de)

    P.S. Post kannste gerne wieder löschen, danke!

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